Hier stellen sich unsere 15 Kandidat:innen vor. Sie sind hoch motiviert und bereit, diese verantwortungsvolle Aufgabe in der Himmelfahrtskirche zu übernehmen. Mit Ihrer Stimmabgabe unterstützen Sie das Engagement unserer Kandidat:innen und geben ein Zeichen, welche Schwerpunkte in unserer Gemeinde wichtig sind.
Meine drei Kinder sind in der Himmelfahrtskirche in die christliche Gemeinde aufgenommen worden, und auch für mich war ihre Taufe ein Startpunkt, um mich weniger zurückzulehnen und abzuwarten, sondern mehr aktiv zu tun.
Wichtig ist mir, dass unsere Kirche durch unser Engagement und die Arbeit im Kirchenvorstand, in Arbeitskreisen und -gruppen und in der evangelischen Jugend ein Anlaufpunkt und ein Zuhause für alle Menschen aus dem Viertel ist, bleibt oder wird.
Im GEBET zur Besinnung kommen; danken; der Welt und sich selbst Gutes wünschen. Im GESANG Steine erweichen, die auf der Seele liegen; im Vielklang mitschwingen. In GASTFREUNDSCHAFT Freiräume bieten; Begegnung und Labsal.
Im GOTTESDIENST sich mit dem Ursprung verbinden; Wort, Mahl und Musik aufnehmen. In die GESELLSCHAFT mit offenen Herzen hören und Wahrheit sprechen; Segen sein. Ideen: Kreislaufschrank, Silvesterlounge u.v.a.
Seit 2000 begeistert mich mein Zuhause – Sendling und Himmelfahrt – mitzugestalten, d.h. Gemeinschaft zu stärken durch gemeinsames Planen, Tun und Schaffen mit Gottes Hilfe. Mein Herz gehört den Ehrenamtlichen, die sich bei uns einbringen wollen, sie zu begleiten als Koordinatorin.
Der Gottesdienst und das gemeinsame „Reden von Gott“ ist mir wichtig und stärkt mich. Meine Ideen möchte ich einbringen für das Zusammenwachsen mit den Nachbargemeinden unter Wahrung unserer Identität.
Seitdem ich 1997 mit der Jugendarbeit begonnen habe, wollte ich immer mehr als nur mitmachen, ich wollte mitreden, mitentscheiden und Verantwortung tragen. Nach dem Engagement in div. Jugendgremien darf ich das seit 2006 auch als KV-Mitglied. So kann ich das Gemeindeleben in der Himmelfahrtskirche aktiv mitgestalten.
Vor allem bei den anstehenden Transformationsprozessen und Reformen in Gemeinde und Region sind mir demokratische Lösungen und Kompromisse, mit denen alle „leben“ können, wichtig.
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen: dafür möchte ich mich weiter einsetzen. Himmelfahrt soll gastfreundlich bleiben, Menschen sollen bei uns ihren Platz finden – egal wie viel Geld sie verdienen, welche Hautfarbe sie haben oder welches Alter, egal wen sie lieben.
Ich möchte mitwirken, dass wir eine lebendige bunte Gemeinde bleiben und uns weiter entwickeln. Ich möchte Gottesdienste gestalten, Feste, Flohmärkte, Kirchenasyl. Lasst uns miteinander singen!
Ich war in der letzten Wahlperiode gern Kirchenvorstand. Zusätzlich habe ich im Bauausschuss und im Finanzausschuss mitgewirkt. Dadurch konnte ich Gemeindeleitung sehr intensiv kennenlernen und leben. Wir stehen in der Himmelfahrtskirche vor vielfältigen Herausforderungen.
Hierzu möchte ich weiter meinen Beitrag leisten. Unsere Kirchengemeinde soll weiterhin Gemeinschaft erlebbar machen und Raum für Spiritualität bieten. Die Verantwortung dafür trage ich gerne mit.
Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich mich der Himmelfahrtskirche sehr verbunden fühle und mich gerne noch mehr einbringen möchte. Ich wurde in dieser Kirche getauft und konfirmiert und habe hier, wie meine Eltern, geheiratet. Ich singe in unserem Chor, was mir sehr große Freude bereitet, und bin seit einigen Jahren auch Lektorin in unseren Gottesdiensten.
Künftig will ich mich noch intensiver für die Gemeinschaft einbringen. Neben der Kirchenmusik liegt mir
das Thema Umwelt sehr am Herzen.
Seit 2018 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand und setze mich für die Belange der Gemeindemitglieder ein. Mein Schwerpunkt ist die Erwachsenenbildung und mit meinen Führungen bringe ich unsere schöne Kirche gerne auch anderen näher.
Für mich sind Glaube und Kirche essentieller Teil unseres Lebens und ich will mich auch in Zukunft dafür einsetzen, das vielfältige christliche, soziale und kulturelle Angebot der Himmelfahrtskirche zu erhalten. Ich freue mich, wenn Sie mir Ihre Stimme geben.
Ich bin seit 2018 im Kirchenvorstand und möchte, gerade in den Zeiten der immer kleiner werdenden Kirche, einen sichtbaren Beitrag für eine lebendige christliche Gemeinschaft leisten. Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.
Von daher möchte ich mich weiterhin in unserer Gemeinde für die Kernaufgaben der Kirche wie Nächstenliebe, Menschlichkeit und Weitergabe des christlichen Glaubens einsetzen.
Der Ruhestand bedeutet für mich Konzentration auf Wesentliches. Dazu gehört das ehrenamtliche Engagement in der Kirche. Der KV ist das Gremium, das Gemeindeleben exemplarisch abbildet und verschiedene Einblicke in unterschiedliche Sachfelder vermittelt und mich mit unterschiedlich gearteten Menschen zusammenbringt.
Das finde ich sehr reizvoll, hält mich beweglich. Deshalb stelle ich mich gern für eine weitere Periode im KV zur Verfügung und würde mich über Ihre Zustimmung freuen.
Meine Erfahrungen im Kirchenvorstand bringe ich gerne ein: in der Zusammenarbeit mit Hauptund Ehrenamtlichen, bei der Gestaltung von Gottesdiensten, bei der Verwaltung der Finanzen. Meine besonderen Anliegen sind die Partnerschaft mit Tansania und die Kirchenmusik.
Die Veränderungen der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden möchte ich mitgestalten. Damit die Himmelfahrtskirche ein offener und gastfreundlicher Ort bleibt, bei Veranstaltungen und im sozialdiakonischen Bereich.
„Gott dienen“ hat meinen beruflichen Alltag in der aufsuchenden Sozialarbeit und als systemische Therapeutin, Coach und Case Managerin demütig
gemacht, begleitet und getragen. Zudem habe ich den Diakonieverein Mehrgenerationenwelten gegründet und erlebt, wie Christen im Leben eines Menschen den Unterschied machen können.
Kirchenvorstand zu sein, bedeutet für mich aktiv christliche Werte und biblische Grundlagen zu leben und allen Menschen die Liebe Gottes sichtbar zu machen.
Kirche durchlebt Krisenzeiten, aber sie bleibt für mich geistliches Zuhause – besonders Himmelfahrt (seit 2010), wo meine beiden Töchter getauft worden sind. Ich möchte im KV weiter daran mitwirken, dass die Gemeinde lebendig und offen bleibt und Mitglieder wie Suchende hier ihren Ort finden.
Besonders am Herzen liegen mir gute Gottesdienste sowie Angebote für Familien, Jugend und Glaubensinteressierte.
Die Himmelfahrtskirche ist das Herz Sendlings. Die dort gelebte Toleranz und christliche Nächstenliebe gilt es zu bewahren und die anstehenden Veränderungen zu gestalten.
Ich möchte mich aktiv und ideenreich für eine lebendige, generationenübergreifende Gemeindearbeit mit Kirchenmusik, Flohmarkt und Nachbarschaftshilfe einsetzen.
Die Himmelfahrtskirche ist eine tolle Gemeinde, die mir am Herzen liegt und für die ich mich gerne weiter im Kirchenvorstand engagieren möchte. Meine Schwerpunkte waren bisher die Finanzen, der Bauausschuss und die Gestaltung der Gottesdienste, inklusive neuer Formate wie der Wohnzimmerkirche.
Daneben helfe ich gerne als Mesner aus. In Zukunft möchte ich die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden mitgestalten.