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am 1. März ist Weltgebetstag

Aktuelles 2 Monate ago

Wie immer am ersten Freitag im März. Es werden viele Gottesdienste in ökumenischer Verbundenheit gefeiert.

In Sendling um 19:00 Uhr in der Himmelfahrtskirche, mitgestaltet von unseren Konfirmand:innen.

Den Gottesdienst für dieses Jahr haben Frauen aus Pälästina über mehrere Jahre hinweg vorbereitet.

Das palästinänsische Komitee hat uns vor ein paar Tagen die folgenden Fürbitten ans Herz gelegt:

Wir beten für die Frauen, die in diesen Tagen Kinder und andere Familienmitglieder verlieren. Lass ihre Stärke ein leuchtendes Vorbild sein, wie sie alle Herausforderungen und Schmerzen in Würde ertragen.

Gib ihnen Mut, mit den Widrigkeiten umzugehen. Möge ihre Hoffnung auf Frieden und Wohlergehen inmitten dieser Schwierigkeiten hell erstrahlen.

In dieser Zeit des Krieges beten wir um die Heilung der Herzen und die Wiederherstellung des Friedens. Möge Mitgefühl Hass besiegen und möge das Leid all derer gelindert werden, die vom Krieg betroffen sind. Gewähre ihnen Kraft, Trost und Hoffnung auf eine bessere und harmonische Zukunft.

Wir beten für alle Familien, die Mitglieder verloren haben, für die Entführten, die Vermissten und alle, die noch unter Trümmern liegen. Möge Gottes Geist ihnen Geduld und Kraft schenken, während sie darauf warten, wieder zusammen sein zu können.

Herr Jesus, wir beten für das Ende aller Kriege, besonders in dem Land, das du Heimat genannt hast. Du bist unser Erlöser, der uns die wahre Bedeutung des Friedens gelehrt hat. Führe uns und gib uns Kraft, Frieden in unserem Alltag zu leben.

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Mit den ukrainischen Gemeinden für den Frieden beten

Aktuelles 2 Monate ago

Am 24. Februar 2024 um 14:00 Uhr Ökumenisches Gebet der Ukrainischen Gemeinden auf dem Münchner Marienplatz.

Ein gemeinsames Signal der Verbundenheit und der Solidarität.

An diesem Tag jährt sich der großflächige und völkerrechtswidrige Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine zum zweiten Mal. Leid, Zerstörung und Unsicherheit bestimmen seither jeden Tag der Menschen in der Ukraine.

Das ca. halbstündige Gebet auf dem Marienplatz wird gemeinsam von der ukrainisch-katholischen Gemeinde, der ukrainisch-orthodoxen Gemeinde Münchens verantwortet und vom Fachbereich Ökumene im Erzbischöflichen Ordinariat sowie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in München unterstützt. Es wird geleitet von Bischof Bogdhan Dzyurakh von der Apostolischen Eparchie und Pfarrer Alexander Smuktunovic von der ukrainisch-orthodoxen Gemeinde.

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Ukraine-Krieg: Gebete für die Ukraine

Aus der Landeskirche 2 Monate ago
Am frühen Morgen des 24. Februar 2022 überfielen russische Streitkräfte die Ukraine – bis heute dauern die Kämpfe an. Am zweiten Jahrestag wird in Nürnberg und in Dachau an die Kriegsopfer und Geflüchteten erinnert.

Vortrag am 22. Februar

Aktuelles 2 Monate 1 Woche ago

Herzliche Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Holger Sievert am 22. Februar um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der Petruskirche.

"Digitalisierung im Raum der Kirche: Aktuelle Befunde und was diese für Gemeinden bedeuten (können)?"

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Orgelmusik bei Kerzenschein

Aktuelles 2 Monate 1 Woche ago

Am 17. Februar beginnt die diesjährige Konzertreihe Orgelmusik bei Kerzenschein in der Passionszeit.

An fünf Samstagen bis Ostern haben Sie wieder die Möglichkeit, Musik und ausgewählte Texte in einem einmaligen Ambiente zu genießen.

Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Samstag, 23. März: Matthias Süß

 

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Fastenaktion 2024: Solidarität aufleuchten lassen

Aus der Landeskirche 2 Monate 1 Woche ago
Die Fastenaktion „füreinander einstehen in Europa“ hat die Jugendarbeit in der Slowakei zum Thema und wird mit einer Jugendbegegnung zwischen der Partnerkirche und der Jugendkirche LUV in Lindau eröffnet. Ein Interview mit Philipp Müller, Pfarrer der Jugendkirche LUV in Lindau.

Gemeinsame Erklärung zur ForuM-Studie

Aktuelles 2 Monate 1 Woche ago

Gemeinsame Erklärung der Landeskirchen und des Rates der EKD sowie des Bundesvorstandes der Diakonie Deutschland zur Aufarbeitungsstudie „ForuM“ vom 06.02.2024

1. Die Ergebnisse der ForuM-Studie legen ein jahrzehntelanges Versagen der evangelischen Kirche und der Diakonie auf allen Ebenen und in allen Landeskirchen offen. Betroffene Personen wurden nicht gehört, Taten nicht aufgearbeitet, Täter geschützt und Verantwortung nicht übernommen. Sexualisierte Gewalt gehört zur Realität unserer Kirche und unserer Diakonie. Diese Einsicht nimmt uns in die Pflicht. Wir übernehmen die Verantwortung.

2. Mitte Februar wird das Beteiligungsforum zusammen mit Forschenden die Ergebnisse und Empfehlungen erstmals beraten. Wir unterstützen diesen Diskussionsprozess im Beteiligungsforum. Dort, in unseren Landessynoden und vor Ort in den Kirchenkreisen und Gemeinden sowie auf allen Ebenen der Diakonie werden wir uns mit den Ergebnissen der ForuM-Studie und ihrer Bedeutung für unsere Kirche und Diakonie transparent und offen auseinandersetzen.

3. ForuM macht deutlich, dass wir oft nicht einheitlich, nicht betroffenenorientiert und nicht mit der nötigen Initiative vorgegangen sind. Daher ist es richtig, dass nun Betroffenenvertreter*innen sowie kirchliche und diakonische Beauftragte im Beteiligungsforum der EKD einen klaren Maßnahmenplan für die evangelische Kirche und Diakonie insgesamt entwickeln. Wir stehen hinter diesem Grundsatz der direkten Mitentscheidung von Betroffenenvertreter*innen im Beteiligungsforum. Und wir verpflichten uns zu einheitlichen Standards der Prävention und Transparenz, einheitlichen Anerkennungsverfahren und einem einheitlichen Prozess der weiteren Aufarbeitung sexualisierter Gewalt.

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Aktiv gegen Missbrauch

Aktuelles 2 Monate 2 Wochen ago

Die am 25. Januar präsentierten Ergebnisse der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der Evangelischen Kirche haben viele von uns entsetzt. Sie haben eindringlich gezeigt, wie wichtig dieses Thema ist und wie viel ernster als bislang wir es nehmen müssen.

Wir können selbst nichts ändern an allem Missbrauch, der in der Vergangenheit in der Evangelischen Kirche und Diakonie geschehen ist. Zu allem Notwendigen, was zur Aufarbeitung getan werden muss, können wir in unseren unmittelbaren Handlungsbereichen wenig beitragen.

Was wir aber beitragen können, ist das engagierte und konsequente Arbeiten daran, dass Gewalt und Übergriffe in Zukunft verhindert werden: Wir können uns informieren und Kompetenz erwerben, aufklären, wachsam sein und hinschauen. Hier ist noch viel Potenzial, und ich bitte Sie, uns zu unterstützen. Es sollte uns allen, die wir – in welcher Form auch immer – in der Evangelischen Kirche mitarbeiten, Ehrensache sein.

Präventionsschulungen

Als Präventionsbeauftragte des Prodekanats München-Süd und des Dekanatsbezirks München setze ich mich für die Prävention sexualisierter Gewalt in Kirchengemeinden und Gremien, in Schulen und anderen Kontexten ein. Das Prodekanat bietet regelmäßig Schulungen an – haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende können und sollen sich dazu anmelden. Nach der Schulung erhalten alle ein Zertifikat, das sicherlich auch in anderen Zusammenhängen nützlich sein kann. Ich bitte alle Mitarbeitenden, sich die Zeit zu nehmen, um die Prävention sexualisierter Gewalt in unserer Kirche voranzubringen. Und ich bitte darum, das Schulungsangebot des Prodekanats München-Süd weiterzutragen und dafür zu werben.

Schutzkonzepte

Ebenfalls zur Präventionsarbeit gehört die Entwicklung von Schutzkonzepten gegen sexualisierte Gewalt in den Kirchengemeinden, die in der Folge der ForuM-Studie vehement und zu Recht eingefordert werden. Bis zur Jahresmitte 2024 wollen wir in allen unseren Gemeinden den ersten Schritt auf dem Weg zum Schutzkonzept gegangen sein.

Das sind Schritte in einem weiten Feld. Die ForuM-Studie hat gezeigt, wie unverzichtbar es ist, jeden einzelnen miteinander zu gehen, um als evangelische Christinnen und Christen glaubwürdig zu sein.

Christine Glaser
Geschäftsführende stellvertretende Dekanin im Prodekanat München-Süd
Präventionsbeauftragte des Prodekanats München-Süd und des Dekanatsbezirks München

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Wohnzimmer in der Kirche - Lichtermeer statt Sofa

Aktuelles 2 Monate 2 Wochen ago

Liebe Wohnzimmergäste,
am Sonntag, 11. Februar, sollten wir das Sofa verlassen und uns für die Demokratie einsetzen, haben wir uns gedacht.

Deswegen laden wir Dich ein, dass wir uns um 18.00 Uhr zum Lichtermeer für Demokratie auf der Theresienwiese treffen, am Eingang von Sendling aus, den genauen Treffpunkt seht Ihr unten auf der Abbildung.

 

Nach dem Lichtermeer gehen wir in ein Café und sprechen über das, was wir erlebt haben.  
Wenn Du später noch dazu kommst, kannst Du Verena per Signal oder Handy erreichen unter 0157-50784134.

 

 

 

 

Am 17. März und 28. April treffen wir uns dann wieder in der Kirche, jeweils um 19.00 Uhr. Bis Sonntag!

Herzliche Grüße, Euer Team Wohnzimmer in der Kirche (von denen leider aus Krankheitsgründen einige auf dem Sofa liegen...)

mws.admin

Mission EineWelt: HANDYAKTION Bayern

Aus der Landeskirche 2 Monate 3 Wochen ago
Mit der Handy-Aktion möchte Mission EineWelt und das Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. soziale und ökologische Auswirkungen der Handyproduktion und Handlungsmöglichkeiten ins Blickfeld rücken.