Aktuelles

Flohmarkt am 20. April

Aktuelles 15 Stunden 33 Minuten ago

Das Wetter ist uns egal.

Wir freuen uns auf unseren Flohmarkt am Samstag, 20. April.

Beginn ist um 9:00 Uhr.
Um 10:00 Uhr wird der Grill für die sensationellen Bratwürste angeheizt.

Der Erlös ist für das Schulgeld bestimmt, das wir für Waisenkinder in unseren beiden tansanischen Partnergemeinden sammeln.

 

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Jugendgottesdienst

Aktuelles 1 Woche 4 Tage ago

Arm und Reich - Innen gleich?

Freitag, 12. April um 18:00 Uhr
mit Pfarrer Clemens Monninger

Anschließend Kickerturnier in den Jugendräumen

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Gemeindebrief

Aktuelles 4 Wochen ago

 

 

Die neue Brücke ist fertig und schon in der Druckerei.

Hier schon mal die digitale Version:

Brücke718.14 KB
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Gottesdienste an den Ostertagen

Aktuelles 1 Monat 1 Woche ago

Ostersonntag, 31. März

5:30 Uhr Auferstehungsfeier
Pfarrer Clemens Monninger

Am Ostersonntag findet um 10:00 Uhr kein Gottesdienst statt.
Sie sind herzlich in die Gottesdienste der Nachbargemeinden eingeladen.

9:30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl am Ostersonntag in der Gethsemanekirche mit Prädikantin Andrea Bliese

10:00 Uhr Familienfreundlicher Gottesdienst mit Abendmahl in der Passionskirche mit Pfarrerin Rahel Pereira

10:00 Uhr Familiensonntag mit Eiersuche in der Auferstehungskirche mit Pfarrerin Huszar-Kalit und Familienteam

Ostermontag, 1. April

10:00 Uhr Fernsehgottesdienst
Live-Übertragung in der ARD

 

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Bach: Markus-Passion am 16. März

Aktuelles 1 Monat 2 Wochen ago

Samstag, 16. März um 19:00 Uhr:
Johann Sebastian Bach - Markus-Passion BWV 247

Es wirken mit:
Roswitha Schmelzl, Sopran - Mareike Braun, Alt - Eric Price, Tenor - Carsten Fabian und Benedikt Schregle, Sprecher - Chor der Himmelfahrtskirche - Barockorchester „Il Concerto piccolo“ (auf historischen Instrumenten) - Leitung: KMD Klaus Geitner

Eintrittskarten zu €  32.- und 22.- sind erhältlich bei:
Buchhandlung am Partnachplatz - Sendlinger Buchhandlung (Daiserstraße 2)
an allen Voverkaufsstellen mit München-Ticket-Anschluss
Ticket Telefon 089-54818181 oder im Internet: www.muenchenticket.de
Telefonische Reservierung: Pfarramt (Oberländerstraße 36/Rgb.)Tel. 309076-10
und per e-Mail: karten@himmelfahrtskirche-musik.de
Restkarten und Ermäßigungen (50 %) für Schüler, Studenten und Münchenpass-Inhaber an der Konzertkasse ab 18.00 Uhr.

Im Jahr 1750 verfasste Carl Philipp Emanuel Bach ein Werkverzeichnis seines Vaters. Dort wird erwähnt, dass Johann Sebastian Bach fünf Passionsmusiken geschrieben hat. Neben den beiden großen Passionen nach den Evangelisten Johannes und Matthäus steht seine Markus-Passion weiterhin im Schatten. Dieses Werk erklang erstmals im Jahr 1717 in der Kirche auf Schloss Friedenstein zu Gotha. Davon erhalten geblieben sind allerdings nur einige wenige Sätze. Der Orginaltextdruck der ersten Aufführung in der Leipziger Thomaskirche stammt aus dem Jahr 1731. Erst zu Beginn des Jahres 2009 konnte in einer der Russischen Nationalbibliotheken zu St. Petersburg der originale Textdruck von einer weiteren Darbietung am Karfreitag, 27. März 1744 aufgefunden werden. Diesmal allerdings in einer leicht erweiterten Fassung. Anhand dieser Textdokumente lassen sich Aufbau und Umfang des in seiner musikalischen Substanz weitgehend verschollenen Werkes gut erkennen.

Der Chor der Himmelfahrtskirche hat in den vergangen Jahren mehrfach die beiden großen Passionen des Thomaskantors sowie auch unbekannte Passionen von Gottfried August Homilius, Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel zur Aufführung gebracht. Für diese Aufführung der Markus-Passion wird eine Neufassung und Rekonstruktion von Andreas Glöckner verwendet. Des weiteren wurde eine Sammlung 4-stimmiger Choräle herangezogen, die von dem Bach-Schüler Johann Ludwig Dietel stammt. Dieser hatte seine Sammlung wohl für Bach persönlich 1735 anfertigen lassen. Dietel verwendete dabei hauptsächlich Originalquellen aus Bachs Privatbibliothek, worunter sich auch das Partitur-Autograph der Markus-Passion befunden haben dürfte. So erklingt in unserer Aufführung nur die noch erhaltene Musik von Johann Sebastian Bach, der Text des Evangliums wird von einem Sprecher vorgetragen.

Die musikalische Grundhaltung dieser Passion ist eher schlicht gehalten, wobei aber durchaus immer wieder eine gewisse Bestimmtheit und Feierlichkeit mitschwingt. Bach zeigt sich hier nicht weniger inspiriert als in seinen anderen Passionsmusiken. Lediglich die Laufzeit der Markuspassion ist deutlich kürzer als die der berühmten Werke nach Johannes und Matthäus, die ja mehrere Stunden lang sind. Jedenfalls ist die Markus-Passion ein zu Unrecht bisher eher vernachlässigtes Werk Bachs, da sie viele große Momente hat und durchaus an die großen Werke aus Bachs Feder anknüpfen kann. Sie teilt ein wenig das Schicksal mit anderen Passionsmusiken, etwa der Brockes-Passion Händels, die - trotz ihrer großartigen Erhabenheit - längst nicht die Popularität genießen, die ihrer würdig wäre.
 

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am 1. März ist Weltgebetstag

Aktuelles 1 Monat 3 Wochen ago

Wie immer am ersten Freitag im März. Es werden viele Gottesdienste in ökumenischer Verbundenheit gefeiert.

In Sendling um 19:00 Uhr in der Himmelfahrtskirche, mitgestaltet von unseren Konfirmand:innen.

Den Gottesdienst für dieses Jahr haben Frauen aus Pälästina über mehrere Jahre hinweg vorbereitet.

Das palästinänsische Komitee hat uns vor ein paar Tagen die folgenden Fürbitten ans Herz gelegt:

Wir beten für die Frauen, die in diesen Tagen Kinder und andere Familienmitglieder verlieren. Lass ihre Stärke ein leuchtendes Vorbild sein, wie sie alle Herausforderungen und Schmerzen in Würde ertragen.

Gib ihnen Mut, mit den Widrigkeiten umzugehen. Möge ihre Hoffnung auf Frieden und Wohlergehen inmitten dieser Schwierigkeiten hell erstrahlen.

In dieser Zeit des Krieges beten wir um die Heilung der Herzen und die Wiederherstellung des Friedens. Möge Mitgefühl Hass besiegen und möge das Leid all derer gelindert werden, die vom Krieg betroffen sind. Gewähre ihnen Kraft, Trost und Hoffnung auf eine bessere und harmonische Zukunft.

Wir beten für alle Familien, die Mitglieder verloren haben, für die Entführten, die Vermissten und alle, die noch unter Trümmern liegen. Möge Gottes Geist ihnen Geduld und Kraft schenken, während sie darauf warten, wieder zusammen sein zu können.

Herr Jesus, wir beten für das Ende aller Kriege, besonders in dem Land, das du Heimat genannt hast. Du bist unser Erlöser, der uns die wahre Bedeutung des Friedens gelehrt hat. Führe uns und gib uns Kraft, Frieden in unserem Alltag zu leben.

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Mit den ukrainischen Gemeinden für den Frieden beten

Aktuelles 1 Monat 3 Wochen ago

Am 24. Februar 2024 um 14:00 Uhr Ökumenisches Gebet der Ukrainischen Gemeinden auf dem Münchner Marienplatz.

Ein gemeinsames Signal der Verbundenheit und der Solidarität.

An diesem Tag jährt sich der großflächige und völkerrechtswidrige Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine zum zweiten Mal. Leid, Zerstörung und Unsicherheit bestimmen seither jeden Tag der Menschen in der Ukraine.

Das ca. halbstündige Gebet auf dem Marienplatz wird gemeinsam von der ukrainisch-katholischen Gemeinde, der ukrainisch-orthodoxen Gemeinde Münchens verantwortet und vom Fachbereich Ökumene im Erzbischöflichen Ordinariat sowie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in München unterstützt. Es wird geleitet von Bischof Bogdhan Dzyurakh von der Apostolischen Eparchie und Pfarrer Alexander Smuktunovic von der ukrainisch-orthodoxen Gemeinde.

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Vortrag am 22. Februar

Aktuelles 2 Monate ago

Herzliche Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Holger Sievert am 22. Februar um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der Petruskirche.

"Digitalisierung im Raum der Kirche: Aktuelle Befunde und was diese für Gemeinden bedeuten (können)?"

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Orgelmusik bei Kerzenschein

Aktuelles 2 Monate ago

Am 17. Februar beginnt die diesjährige Konzertreihe Orgelmusik bei Kerzenschein in der Passionszeit.

An fünf Samstagen bis Ostern haben Sie wieder die Möglichkeit, Musik und ausgewählte Texte in einem einmaligen Ambiente zu genießen.

Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Samstag, 23. März: Matthias Süß

 

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Gemeinsame Erklärung zur ForuM-Studie

Aktuelles 2 Monate 1 Woche ago

Gemeinsame Erklärung der Landeskirchen und des Rates der EKD sowie des Bundesvorstandes der Diakonie Deutschland zur Aufarbeitungsstudie „ForuM“ vom 06.02.2024

1. Die Ergebnisse der ForuM-Studie legen ein jahrzehntelanges Versagen der evangelischen Kirche und der Diakonie auf allen Ebenen und in allen Landeskirchen offen. Betroffene Personen wurden nicht gehört, Taten nicht aufgearbeitet, Täter geschützt und Verantwortung nicht übernommen. Sexualisierte Gewalt gehört zur Realität unserer Kirche und unserer Diakonie. Diese Einsicht nimmt uns in die Pflicht. Wir übernehmen die Verantwortung.

2. Mitte Februar wird das Beteiligungsforum zusammen mit Forschenden die Ergebnisse und Empfehlungen erstmals beraten. Wir unterstützen diesen Diskussionsprozess im Beteiligungsforum. Dort, in unseren Landessynoden und vor Ort in den Kirchenkreisen und Gemeinden sowie auf allen Ebenen der Diakonie werden wir uns mit den Ergebnissen der ForuM-Studie und ihrer Bedeutung für unsere Kirche und Diakonie transparent und offen auseinandersetzen.

3. ForuM macht deutlich, dass wir oft nicht einheitlich, nicht betroffenenorientiert und nicht mit der nötigen Initiative vorgegangen sind. Daher ist es richtig, dass nun Betroffenenvertreter*innen sowie kirchliche und diakonische Beauftragte im Beteiligungsforum der EKD einen klaren Maßnahmenplan für die evangelische Kirche und Diakonie insgesamt entwickeln. Wir stehen hinter diesem Grundsatz der direkten Mitentscheidung von Betroffenenvertreter*innen im Beteiligungsforum. Und wir verpflichten uns zu einheitlichen Standards der Prävention und Transparenz, einheitlichen Anerkennungsverfahren und einem einheitlichen Prozess der weiteren Aufarbeitung sexualisierter Gewalt.

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Aktiv gegen Missbrauch

Aktuelles 2 Monate 1 Woche ago

Die am 25. Januar präsentierten Ergebnisse der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der Evangelischen Kirche haben viele von uns entsetzt. Sie haben eindringlich gezeigt, wie wichtig dieses Thema ist und wie viel ernster als bislang wir es nehmen müssen.

Wir können selbst nichts ändern an allem Missbrauch, der in der Vergangenheit in der Evangelischen Kirche und Diakonie geschehen ist. Zu allem Notwendigen, was zur Aufarbeitung getan werden muss, können wir in unseren unmittelbaren Handlungsbereichen wenig beitragen.

Was wir aber beitragen können, ist das engagierte und konsequente Arbeiten daran, dass Gewalt und Übergriffe in Zukunft verhindert werden: Wir können uns informieren und Kompetenz erwerben, aufklären, wachsam sein und hinschauen. Hier ist noch viel Potenzial, und ich bitte Sie, uns zu unterstützen. Es sollte uns allen, die wir – in welcher Form auch immer – in der Evangelischen Kirche mitarbeiten, Ehrensache sein.

Präventionsschulungen

Als Präventionsbeauftragte des Prodekanats München-Süd und des Dekanatsbezirks München setze ich mich für die Prävention sexualisierter Gewalt in Kirchengemeinden und Gremien, in Schulen und anderen Kontexten ein. Das Prodekanat bietet regelmäßig Schulungen an – haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende können und sollen sich dazu anmelden. Nach der Schulung erhalten alle ein Zertifikat, das sicherlich auch in anderen Zusammenhängen nützlich sein kann. Ich bitte alle Mitarbeitenden, sich die Zeit zu nehmen, um die Prävention sexualisierter Gewalt in unserer Kirche voranzubringen. Und ich bitte darum, das Schulungsangebot des Prodekanats München-Süd weiterzutragen und dafür zu werben.

Schutzkonzepte

Ebenfalls zur Präventionsarbeit gehört die Entwicklung von Schutzkonzepten gegen sexualisierte Gewalt in den Kirchengemeinden, die in der Folge der ForuM-Studie vehement und zu Recht eingefordert werden. Bis zur Jahresmitte 2024 wollen wir in allen unseren Gemeinden den ersten Schritt auf dem Weg zum Schutzkonzept gegangen sein.

Das sind Schritte in einem weiten Feld. Die ForuM-Studie hat gezeigt, wie unverzichtbar es ist, jeden einzelnen miteinander zu gehen, um als evangelische Christinnen und Christen glaubwürdig zu sein.

Christine Glaser
Geschäftsführende stellvertretende Dekanin im Prodekanat München-Süd
Präventionsbeauftragte des Prodekanats München-Süd und des Dekanatsbezirks München

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Wohnzimmer in der Kirche - Lichtermeer statt Sofa

Aktuelles 2 Monate 1 Woche ago

Liebe Wohnzimmergäste,
am Sonntag, 11. Februar, sollten wir das Sofa verlassen und uns für die Demokratie einsetzen, haben wir uns gedacht.

Deswegen laden wir Dich ein, dass wir uns um 18.00 Uhr zum Lichtermeer für Demokratie auf der Theresienwiese treffen, am Eingang von Sendling aus, den genauen Treffpunkt seht Ihr unten auf der Abbildung.

 

Nach dem Lichtermeer gehen wir in ein Café und sprechen über das, was wir erlebt haben.  
Wenn Du später noch dazu kommst, kannst Du Verena per Signal oder Handy erreichen unter 0157-50784134.

 

 

 

 

Am 17. März und 28. April treffen wir uns dann wieder in der Kirche, jeweils um 19.00 Uhr. Bis Sonntag!

Herzliche Grüße, Euer Team Wohnzimmer in der Kirche (von denen leider aus Krankheitsgründen einige auf dem Sofa liegen...)

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Ein gesegnetes neues Jahr

Aktuelles 3 Monate 2 Wochen ago

Etwas Neues beginnen - das kann sich gut anfühlen. Das kann Schwung geben und den Blick weiten.

Etwas Neues beginnen - das kann verunsichern. Wie wird es wohl?

Etwas Neues beginnen - mit Gottes Segen.
Mit der Gewissheit, dass er die einzelne Schritte und Tage begleitet.

In diesem Sinne: Ein gutes neues Jahr!

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Checked 55 Minuten 8 Sekunden ago
URL https://www.himmelfahrtskirche.de/